Lutz Wilmering
Ich bin überzeugt, zumindest habe ich den Eindruck, dass die Geschichte seit meinem Existenzgründungsantrag verfälscht wird.
F a m i l i e
Da sich mittlerweile Menschen erlauben, sie könnten sich ein Bild über meine Familie machen, bin ich gezwungen über diese Familie zu berichten. Das Haus in der Ruprechtstr. in Oberhausen, indem wir bis 1999 wohnten wollte meine Ex-Frau gar nicht kaufen. Ihr war das Risiko zu hoch. Auch meine Eltern rieten mir damals von einem Kauf ab. Das war auch der Grund, dass ich den Kaufvertrag ganz alleine unterschrieben hatte. Mit anderen Worten, wir hätten zu diesem Zeitpunkt noch in einer Mietwohnung gewohnt. Das Haus in Blankenbach, dass alleine meiner Ex-Frau gehörte hätte sie ebenfalls nicht besessen, wenn ich nicht den Opa meiner Ex-Frau überzeugt hätte, dass er ihr das Haus schenken sollte. +++++++Es besteht der Verdacht, dass die Güter, die eigentlich Lutz Wilmering gehören sollen, von Familienangehörigen unterschrieben wurden!!!! Dadurch kann ich erneut erpresst werden. Neues Deutschland.+++++++ Ja, man soll es nicht glauben, sie, die Familienmitglieder, dürfen sich sogar an meinem LEID bereichern. Das schlägt wirklich dem Fass den Boden aus. Aber auch anderen „Partnern“ ist dieses erlaubt. Offenbar werde ich von der familiären Seite („Familie“), wie auch von der gesellschaftlichen Seite („Gesellschaft“) weiterhin hier in dem verschimmelten Kabuff als Alkoholiker festgehalten. Aussagen von Familienmitgliedern nach meiner Existenzgründung: Mein Vater: Deine Frau will nur an Dein Vermögen! Aussage am 08.11.1999 Wenn Du geschieden bist, kommt einiges auf Dich zu, hinter der ganzen Angelegenheit steckt viel Geld. Meine Mutter: „Frau Garnitz (eine Nachbarin) spielt doch auch mit. Nimm lieber eine Frau aus Mülheim. Müssen Bestechungsgelder zurückgezahlt werden? Eines Tages, wenn alles vorbei ist, wirst Du schmunzeln. Wenn Du eine Wohnung hast, bekommst Du das Sparbuch. Was machst Du mit dem vielen Geld. Sei froh, dass Du noch lebst. Festgehalten am 02.08.1999 Marcel hat mir am Freitag, also den 29.01.199, den Rest gegeben. Sie erlitt einen schweren Schlaganfall. 09.02.1999 festgehalten. „Jung, lass Dir eine Million geben und sei zufrieden.“ Festgehalten am 19.09.1999 Ja, es war Sabotage und Urkundenfälschung. Festgehalten am 24.01.2000 Frau/Ex-Frau: „Ich möchte auch einmal eine Villa besitzen!“ 29.05.1999 Du hast doch Recht auf Schadenersatz! Festgehalten am 02.01.2000 Wenn Du nicht hochkommst, dann……“ Du wirst noch in der Gosse landen. Ich werde Dich durch den Dreck ziehen! Festgehalten am 29.05.1999 Telefonat mit ihr: „Es ist doch eindeutig Betrug.“ Festgehalten am 09.09.2000 Marcel: Du kannst so viele Strafanzeigen erstatten, wie Du willst, es passiert nichts! Festgehalten am 21.01.2000 Du bist eine echte SAU geworden. 09.02.1999 Als ich Marcel auf das Ereignis (sh. Eintrag Mutter 09.02.1999) ansprach (Schlaganfall) teilte er mir mit: Dieses könne er sich vorstellen. Ebenfalls 09.02.1999 Daraufhin bat ich ihn, eine Wohnung zu suchen. Tante meiner Frau/Exfrau: Ja, es muss wohl Sabotage gewesen sein. Festgehalten am 03.06.1999 Schwägerin: Im November 1999 bestätigte sie mir die Bestechlichkeit meiner Familienmitglieder. Festgehalten am 24.01.2000 Schwager: 18.02.1999 An diesem Tag machte er folgende Aussage: Fahr besser heute Abend nicht, es könnte was passieren. Anschließend fand der Unfall auf der Kasseler Autobahn statt Vorerst last but not least: RA Below, als ich ihn nach der ERP-Schuldurkunde fragte: Da muss ich ihre Frau, Herrn Liesch (Sozialamt) und Herrn van Eil (SSO) fragen. Eine Urkunde, die dem Antagsteller zusteht??? Festgehalten am 24.01.2000 Ein Heimbewohner im Männerhaus: Achtung!!!! Seine eigene Mutter hält ihn hier fest. Ich sollte sogar krankenhausreif geschlagen werden. Festgehalten am 24.01.2000 RA Weber: Schließen Sie alle Akten, es war alles nur ein Spaß! Bangel; Geschäftsführer Ronald P. In fünf Jahren sitzen Sie im Garten und lachen darüber! Man schaut auf das Datum! 19.01.1998 Mit anderen Worten hätte ich seit 2003 im Garten sitzen müssen und darüber lachen. Nach 25 Jahren sitze ich in einer Dachgeschosswohnung, die total verschimmelt ist und lache immer noch nicht darüber. Was bisher stimmte, ich lag in der Gosse, obwohl mein Haus rechtswidrig versteigert wurde, ich trotz dieser Tatsache vom Sozialamt auf die Straße (Gosse) geschmissen wurde. Später in ein Männerwohnheim von den Kindern meiner Ehefrau/Ex-Frau gebracht wurde und meine Mutter laut Aussage eines Heimbewohners mich dort festhielt. Und bis heute hält die Aussage meiner Ehefrau/Exfrau dank der Gesellschaft, speziell Bürgern der Stadt bad Wilsnack, an, dass sie mich durch den Dreck ziehen kann. Auch durch die aktive Unterstützung der Bank. Das zur Aussage von Annette K. von der Mahnwache Kanzleramt, ich hätte ja eine Familie!!!